

Unsere Gruppe war zunächst in der Kirche. Hier haben wir gemeinsam gesungen und Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen und Pastoralassistentin Katrin Altmaier haben uns eine Geschichte über die Hl. Elisabeth vorgelesen.
Nach dieser Geschichte kam eine Ordensschwester und hat uns etwas über die Kirche des Klosters erzählt. Sie hat uns erzählt, was das Auge, das Kreuz und die Taube im Fenster bedeuten. Das Auge steht für Gott, das Kreuz für Jesus und die Taube für den Heiligen Geist.
Im Anschluss sind wir in die Hostienbäckerei gegangen. Hier haben wir erklärt bekommen wie man Hostien backt. Der Teig besteht aus Mehl und Wasser, alles ohne Gewürze. Der Teig wird auf Platten gespritzt und bei 174 Grad Celsius gebacken. Danach wird er in einen Kühlraum gebracht. Wenn der Teig die richtige Temperatur hat werden 50 Platten unter eine Stanzmaschine gelegt. Auf die Platten werden nun 50 Kreise gestanzt. Somit sind 2500 Hostien auf ein Mal fertig. Sie müssen nur noch getrocknet werden. Dies dauert ca. 3 Tage. Jedes Kind durfte ein Stück der Hostienplatte probieren. Die Ordensschwester erklärte und zeigte uns, dass es 4 verschiedene Größen von Hostien gibt. Die Größte hat einen Durchmesser von 15 cm.
Danach haben wir uns mit der anderen Gruppe am Bus getroffen und sind nach Hermeskeil zurückgefahren, wo unsere Eltern schon auf uns gewartet haben. Es war ein schöner Tag!
Helena Großmann, Kommunionkind aus Neuhütten



