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Geschätzt zwei Millionen frei lebende Katzen gibt es in Deutschland. Diese Streuner bekommen wiederum Nachwuchs, der meist ein ganz trauriges Leben fristet. Um den Tieren unnötiges Leid zu ersparen, finden in der Region wieder die Katzenkastrationswochen statt.
Kleine Katzen sind niedlich. Als Streuner fristen sie jedoch ein trauriges Dasein. Foto: Symbolbild/Archiv
Tagtäglich erhalten Tierärzte und Vereine Info über wildlebende Katzen. Tiere, die sich mit ihren Kitten in Scheunen, Kellern und auf Firmengeländen einquartiert haben. Halb wild lassen sie niemanden an sich heran und fristen ein trauriges Dasein. Verzweifelte Nahrungssuche und Revierkämpfe, bei denen sie oft verletzt werden und Infektionen übertragen werden, sind die Folge. Dadurch sind auch die eigenen Hauskatzen in Gefahr.
Katzen werden versorgt und kastriert
Im Rahmen der Kastrationswochen werden Streuner oder zugelaufene Katzen medizinisch versorgt und geimpft. Die Bevölkerung ist dabei aufgerufen mitzuhelfen, die Population der freilebenden Katzen einzugrenzen und damit einhergehend auch Elend und Infektionen zu verhindern. Bürger können mit den Katzen zu den Tierarztpraxen kommen, die sich an dieser Aktion teilnehmen. Mit der ausgestellten Kastrationsbescheinigung können sie dann persönlich oder schriftlich beim Tierschutzverein Trier und Umgebung einen finanziellen Zuschuss beantragen.
Diese Tierärzte beteiligen sich (Landkreis Trier-Saarburg)
Tierarztpraxis Stanislav Stoyanov, Römerstraße 7,54411 Hermeskeil
Tierarztpraxis Praxis zur römischen Villa, Dr. Backhaus, Im Paesch 7,54340 Longuich