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Neuabgrenzung der Straßenprostitution

Mit einer Mehrheit von 28 Stimmen (6 CDU, 11 SPD, 9 Grüne,1 FDP und Oberbürgermeister Leibe) hat der Stadtrat einer Neuabgrenzung des Sperrbezirks für die Straßenprostitution zugestimmt.

19 Ratsmitglieder stimmten dagegen (12 CDU, 3 FWG, 2 Linke, 2 AfD). Die neue Regelung sieht vor, dass die Damen künftig neben der Bitburger auch in der Ruwerer Straße zwischen der Eisenbahnbrücke und der Einmündung des Radwegs ihre Dienste anbieten dürfen – allerdings nur in der Zeit zwischen 22 und 4 Uhr. Darüber hinaus sollen keine weiteren Straßen für die Prostitution ausgewiesen werden. PA


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