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Poetry Slamer messen sich bei Trierer Stadtmeisterschaften
Gleich zwei lokale Meisterschaften im Poetry Slam finden am Samstag, 16. Juni, im Mergener Hof statt: Ab 18 Uhr die Meisterschaft im U-20 Slam mit der Qualifikation für die deutschsprachigen U 20 Slam Meisterschaften in Paderborn. Ab 21 Uhr die Meisterschaft des Trierer Poetry Slam mit der Qualifikation für die deutschsprachige Poetry Slam Meisterschaft in Zürich. Ebenfalls wird Kulturdezernent Thomas Schmitt den 14. Karl Marx Poesie Preis überreichen.
Eileen Davidsohn. Foto: FF
Die Stadtmeisterschaft in der Kategorie U 20
Hier treffen junge Poeten unter 20 Jahren aufeinander und wetteifern um den Junior Karl-Marx Poesie Preis. Der Sieger darf Trier bei den deutschsprachigen U 20 Meisterschaften in Paderborn vertreten.
Teilnehmer
Philipp Dewald
Lea Sophie
Selina Dahler
Lucille Tientché Kaloupé
Bao Tran
Eileen Davidsohn
coRemy
Start ist um 18 Uhr im Mergener Hof (Rindertanzstraße 4), Einlass ist ab 17.30 Uhr. Der Eintritt kostet 5,50 und ermäßigt 3,50 Euro.
Stadtmeisterschaft des regulären Poetry Slam
Die Sieger der vergangenen Saison 2016/17 treten gegeneinander an. Hier geht es neben der Vertretung Triers bei den 22. deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Zürich vom 6. bis 10. November auch um die Verleihung des Karl Marx Poesie Preises.
Teilnehmer
Felicitas Friedrich - Bochum
Daniel Wagner - Heidelberg
Sven Kemmler - München
Lars Sörensen - Karlsruhe
Sven Hensel - Bochum
Lenny Felling - Mainz
Zwergriese - Essen
Die Veranstaltung startet um 21 Uhr im Mergener Hof, Einlass ist ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet 6,50 Uhr und ermäßigt 5,50 Uhr. Die Tageskarte für beide Meisterschaften kostet 10/7 Euro. Platzreservierung sind bis 14 Uhr am Veranstaltungstag möglich unter kultur@kulturraumtrier.de. Tickets für beide Meisterschaften gibt es auch beim WochenSpiegel.
Hintergrund
Poetry Slam in Trier gibt es seit 2003. Ein Jahr später kreierten die Trierer Slammacher Kerstin Rubas und Peter Stablo den Karl Marx Poesie Preis. Der Preis wurde erstmals im Juni 2005 vom damaligen Kulturdezernenten Ulrich Holkenbrink überreicht.