![V.l.n.r.: Irene Alff und Norbert Alff bei der Spendenübergabe mit Calita Mona von Papillon Trier.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/025/647025/647025_1000009532.jpg?_=1737383304&w=236&a=1.5&f=inside)
![V.l.n.r.: Irene Alff und Norbert Alff bei der Spendenübergabe mit Calita Mona von Papillon Trier.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/025/647025/647025_1000009532.jpg?_=1737383304&w=236&a=1.5&f=inside)
Im Juni 2017 wurden die Polizeidienststellen im Zuständigkeitsbereich des PP Trier zu insgesamt 36 Tatorten gerufen. Glück im Unglück hatten 21 Geschädigte, bei denen die Einbrecher im Versuch stecken blieben und unverrichteter Dinge davon zogen. Die Tatsache, dass weit mehr als die Hälfte der Taten erfolglos bleiben, kann die Bevölkerung in ihrem Sicherheitsgefühl stärken und bestätigt die polizeilichen Ermittler in der Hoffnung, dass ihre Bekämpfungsstrategie langfristig erfolgreich ist. Im Juni des Vorjahres lag die Zahl der Einbrüche noch bei 43 Taten, von denen schon damals 30 im Versuchsstadium endeten. Die Polizei rät Hausbesitzern und Mietern im Zusammenhang mit Einbruchschutz weiterhin, auf technische Maßnahmen zur Einbruchsverhütung zu setzen. Darüber hinaus bieten persönliche Verhaltensweisen, z. B. im Zusammenhang mit der Nutzung von sozialen Medien, und nachbarschaftliche Hilfe große Chancen, Einbrüche zu verhindern. Red