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Spender mit Herz versüßen kranken Kindern die Weihnachtszeit

Firmen, Vereine und Privatleute haben die Kinderstation im Mutterhaus beschert und Weihnachtsgeschenke für die kleinen und kleinsten Patienten überreicht.

Von winzig kleinen Hosen für die Kleinsten der Kleinen auf der Frühgeborenen- und Kinderintensivstation bis zu Spielsachen für die großen Kinder auf den Stationen der Kinder- und Jugendmedizin, -chirurgie und -psychiatrie, die zahlreichen Spender hatten in der Weihnachtszeit an alle kleinen Patienten im Klinikum Mutterhaus gedacht. Viviane Leyhausen, selbst Mutter von zwei frühgeborenen Kindern, bereitete den Schützlingen und ihren Familien auf der Frühgeborenen- und Kinderintensivstation bereits zum 3. Mal eine weihnachtliche Überraschung. Hosen, die auf die kleinen Körper der zu früh geborenen Kinder zugeschnitten waren, wurden in liebevoll gestalteten Verpackungen überreicht. Bei der Verpackung wurde sie von den Mitgliedern des Vereins Sternenzauber und Frühchenwunder tatkräftig unterstützt.

Spiele, DVDs und Plüschtiere überreicht

Die Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie konnten sich gleich über mehrere aufmerksame Spender freuen. Die Karnevalsgesellschaft Närrisches Saarschiff Irsch überraschte die Kinder mit Spielen, DVDs und Plüschfreunden. Auch die Besucher und das Team des REWE-Marktes in Saarburg ließen Kinderwünsche mittels eines aufgestellten Wunschbaums wahr werden. "Wir freuen uns insbesondere, dass in diesem Jahr auch die jungen Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie so großzügig bedacht wurden", freut sich Verena Backendorf, Pflegedienstleiterin des Kinder- und Jugendzentrums gemeinsam mit der Abteilungsleiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie Sara Sachtleber.

Neue Spiele für die Stationen

Auch der Weihnachtsmann der Trier Galerie hatte die Kinder im Klinikum nicht vergessen. Gemeinsam mit seinem Engelchen besuchte er mit einer Wagenladung voller Geschenke die kleinen Patienten auf den Stationen. Aber auch die Trierer Bevölkerung zeigte sich großzügig am Wunschbaum der L’Osteria am Posthof. So konnten die Stationen mit neuen Spielen ausgestattet und die Wartezeit bis zur Entlassung verkürzt werden. RED


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