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Triers Wahrzeichen leuchtet am Sonntag in neuen Farben

Unter dem Ansatz "Mehr Kontur, mehr Effizienz, mehr Farbe" werden die Stadtwerke Trier (SWT) im Laufe dieser Woche die Umrüstung der Beleuchtung der Porta Nigra auf energiesparende LED-Technik fertig stellen. Pünktlich zum 1. Advent wird sie fertiggestellt.
Mehr Kontur, mehr Farbe, mehr Effizienz: Die Stadtwerke Trier setzen die Porta Nigra neu in Szene. Foto: SWT

Mehr Kontur, mehr Farbe, mehr Effizienz: Die Stadtwerke Trier setzen die Porta Nigra neu in Szene. Foto: SWT

Am Sonntag, 1. Dezember, nehmen Oberbürgermeister Wolfram Leibe, Beigeordneter Thomas Schmitt sowie die SWT-Vorstände Arndt Müller und Steffen Maiwald die neue Technik um 17.30 Uhr in Betrieb. Dann wird die Porta Nigra für eine Stunde in wechselnden Farben angestrahlt. Denn neben warm-weißem Licht für eine gezielte Architekturbeleuchtung haben die SWT auch farbige LED-Strahler installiert. Damit kann das Kulturdenkmal zukünftig bei besonderen Anlässen auch bunt in Szene gesetzt werden.   Der Sterntaler Weihnachtsmarkt, der am ersten Adventswochenende vom 28. November bis 1. Dezember stattfindet, bietet einen guten Rahmen für die Inbetriebnahme. Denn neben der farbigen Beleuchtung durch die SWT setzt auch das gemeinnützige Unternehmen Kulturkarawane bei ihrem Sterntaler Weihnachtsmarkt die Porta Nigra mit besonderen Beleuchtungseffekten in Szene. Deshalb bietet gerade der Sonntagabend allen Fotografen und Hobbyfotografen ab 17.30 Uhr eine gute Gelegenheit für ein besonderes Motiv.   

Hintergrund

Im Auftrag der Stadt Trier haben die Stadtwerke Trier die 25 Jahre alte Beleuchtung der Porta Nigra auf energieeffiziente LED-Technik umgestellt. Im Regelfall wird die Porta Nigra wie bisher warm-weiß in Szene gesetzt, kommt dabei aber mit rund 50 Prozent weniger Energie aus wie bisher. Die Strahler sind dimmbar. Die Steuerung erfolgt künftig digital. Die neuen Strahler werden zusammen mit der Straßenbeleuchtung eingeschaltet und um Mitternacht wieder ausgeschaltet. Die neue Beleuchtung ist mit Denkmalschutz und GDKE abgestimmt worden. RED  


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