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Was sagt die Bevölkerung zum Weltpoesietag? Wir haben uns an der Uni Trier und in der Innenstadt umgehört.
Marie Kinnen (21), Wasserbillig: "Eigentlich befasse ich mich wenig mit Poesie. Manchmal lese ich aber gerne Sprüche, weil auch da Wahrheit drinstecken kann. Ich mag die Formulierungen."
Lasse Mentel (33), Trier: "In der Grundschule habe ich sehr viel gedichtet. Für mich ist Dichten wie ein modernes Spiel auf einem alten Instrument. Außerdem finde ich Poesie satirisch sinnvoll. Sei es als Unterhaltung oder auch politisch."
Verena Sonnen (23), Bitburg: "Früher mit 15 oder 16 habe ich selbst gedichtet. Poesie ist vor allem zur Selbstfindung sinnvoll."
Maria Bakhaddo (31), Trier: "Poesie kann ein Leitfaden sein. In ihr steckt immer ein Funken Wahrheit."
Maxi Danz (27), Trier: "Obwohl ich mich viel und gerne mit Literatur beschäftige, lese ich nicht viele Gedichte. Um sich die Textart 'Gedicht' in Erinnerung zu rufen, da sie zum Nachdenken anregt, finde ich einen Weltpoesietag sinnvoll."
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SF/ Fotos: Friedrich