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Wohnraum für Frauen: ISB-Darlehen gegen Wohnungslosigkeit

Mit einem ISB-Darlehen in Höhe von über 500.000 Euro und einem Tilgungszuschuss in Höhe von über 130.000 Euro fördert das Land Rheinland-Pfalz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen zur Errichtung von zwei Wohnungen für Wohngemeinschaften mit insgesamt zehn Bewohnerplätzen in der Krahnenstraße.
Unser foto zeigt: (v.l.) Heiko Simon (Architekt), Rosemarie Singer (SkF), OB Wolfram Leibe, Doris Ahnen (Bau/Finanzministerin), Elisabeth Burgard, Regina Bergmann (beide SkF),  Bürgermeisterin Elvira Garbes, Dr. Ulrich Link (ISB-Vorstandsmitglied) Foto: ISB

Unser foto zeigt: (v.l.) Heiko Simon (Architekt), Rosemarie Singer (SkF), OB Wolfram Leibe, Doris Ahnen (Bau/Finanzministerin), Elisabeth Burgard, Regina Bergmann (beide SkF), Bürgermeisterin Elvira Garbes, Dr. Ulrich Link (ISB-Vorstandsmitglied) Foto: ISB

Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreichte gemeinsam mit Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der ISB, die Förderzusage an Regina Bergmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) – Annastift Trier gGmbH. Vermieten möchte der Sozialdienst an junge Frauen, die sonst keine Chance auf eine bezahlbare und angemessene Wohnung haben. "Mit diesem Projekt wird dazu beigetragen, das Thema Wohnungslosigkeit von Frauen aus dem Verborgenen hervorzuholen", erklärte OB Wolfram Leibe. "Wichtig ist, dass unter dem Dach des SkF nicht nur die Wohnraumfrage gelöst wird, sondern die Frauen auch Beratung und Betreuung bekommen, um die Reintegration ins Leben zu fördern." Der drohenden Wohnungslosigkeit von jungen Frauen entgegenzuwirken und sie in der Mitte der Gesellschaft zu haben, sei Ziel des Wohnprojektes, sagte SkF-Geschäftsführerin Bergmann. RED


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