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Kubanisch-amerikanischer Funk mit dem Slavko Benic Orkestr

Jede Menge "Jazz im Brunnenhof" gibt es am 11. August mit dem Slavko Benic Orkestr. Die Gruppe bringt kubanisch-amerikanisch-berlinerischen Funk auf die Bühne.
Das Slavko Benic Orkestr tritt im Brunnenhof auf. Foto: Millicent von Gork

Das Slavko Benic Orkestr tritt im Brunnenhof auf. Foto: Millicent von Gork

Zur Zeit sind wohl eher die leisen Jazz-Trios en vogue, doch dem tritt das Slavko Benic Orkestr  – kurz SBO – mit einem fulminanten und absolut unzeitgeistigen Sound entgegen. Mit viel Witz und auf musikalisch höchstem Niveau werden hier Funk, Jazz und Latin zu einer energiegeladenen Einheit verschmolzen. SBO klingen zwar international, kommen aber eigentlich aus Deutschland: Wieland Braunschweiger, Eberhard Buziat, Chris Mück, Christoph Beck, Andreas Francke, Bene Moser, Andreas Renz, Konrad Wiemann und Marcus Halver mischen schließlich den funkigen Sound der  Fusion-Bands der 80er und 90er Jahre mit den vielfältigen Rhythmen der ganzen Welt – nicht nur auf ihrem Album, sondern selbstverständlich auch bei ihren Live-Auftritten. 

Tickets

Das Konzert beginnt um 20 Uhr im Brunnenhof. Tickets gibt es auch beim WochenSpiegel. Sie kosten 10 Euro. Mit dem DiMiDo-Ticket haben Studierende mit gültigem Studentenausweis ab 20 Minuten vor Konzertbeginn freien Eintritt. Nur bei ausverkauften Abenden entfällt dieser Anspruch.


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