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"Der heutige Tag ist ein Wendepunkt für den Bau des Moselaufstiegs", sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Bernhard Kaster, seit vielen Jahren einer der großen Kämpfer für die Verkehrsentlastung im Moseltal. Der Bund habe die überregionale Bedeutung des Moselaufstiegs verstanden, erläuterte Kaster nach der Veröffentlichung des neuen Bundesverkehrswegeplans in Berlin: "Er ist das Herzstück der Verkehrsinfrastruktur in der Großregion Trier-Luxemburg. Der Moselaufstieg entlastet die Tallage von Konz bis Schweich. Er erschließt den gesamten Konz-Saarburger-Raum und wurde nicht zuletzt immer wieder auch von Seiten unserer Luxemburger Freunde vehement eingefordert."
Drängen hat Erfolg
Deshalb wurden auf Drängen von Kaster bei dieser überregional bedeutsamen Maßnahme vom Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt insbesondere auch netzkonzeptionelle, raumordnerische, städtebauliche und ökologische Aspekte mit einbezogen. Der Erfolg: Der Moselaufstieg ist ab heute politisch vordringlich. Ebenso wichtig sind die weiteren Maßnahmen für die Region im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans: Nämlich die Ortsumgehungen Ayl (B51) und Trier-Zewen (B49) sowie der Weiterbau der Biewertalbrücke (A64) und der Ortsumgehung Konz-Könen (B51). In der kommenden Woche startet jetzt die sechswöchige Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung, bei der der Bundesverkehrswegeplan öffentlich für jedermann auf der Internetseite des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) zugänglich gemacht wird und zusätzlich in 20 über das Bundesgebiet verteilten Städten ausgelegt wird. Interessierte können so die detaillierten Ergebnisse zu den bewerteten einzelnen Projekten einsehen und sich schriftlich oder elektronisch zum Entwurf äußern.
Hintergrund
Im vordringlichen Bedarf sind im Bundesverkehrswegeplan 2015: Der Moselaufstieg (Westumfahrung, B51), also die Autobahnanbindung des Saar-Moseltals an die A64 mit einer Brücke bei Konz. Ziel des Projektes ist es, den Fernverkehr nach Luxemburg aus dem Moseltal und dem Stadtgebiet Trier herauszuhalten. Besonders die große Zahl an Berufspendlern nach und aus Luxemburg wird durch diese Projekte entlastet. Außerdem wird auch der bereits begonnene vierspurige Ausbau der Biewertalbrücke (A64) fertiggestellt. Gleiches gilt für die Ortsumgehung Konz-Könen (B51). Die Ortsumgehung Trier-Zewen (B49) könnte zur spürbaren Verkehrsentlastung führen. Die Ortsdurchfahrt wird insbesondere von Berufspendlern genutzt. Täglich fahren hier bis zu 15.000 Fahrzeuge. Die Ortsumgehung Ayl (B51) hat nicht nur eine hohe Bedeutung für die Gemeinde Ayl, sondern für den gesamten Saarburger Raum und würde auch zur Entlastung der Ortsdurchfahrt Biebelhausen beitragen Im Weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2015: Die Ortsumgehung Igel (B49): Die Ortsdurchfahrt Igel wird täglich von 14.000 Fahrzeugen genutzt, hier könnte die Ortsumgehung daher zu einer spürbaren Verkehrsentlastung führen.
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Es sollte aber keine Frage sein das mehr Bürger für den Moselaufstieg sind als dagegen. Die Fakten sollten fair beurteilt werden:
1. Fakt ist es das der Wald zwischen Igel und Zewen durch den Moselaufstieg zerstört würde.
2. Fakt ist auch das der Moselaufstieg selbst zur Fahrt nach Luxemburg ein so großer Umweg bedeutet, dass der Moselaufstieg nur von Konz kommend in Richtung Bitburg einen Vorteil hätte wobei laut Verkehrsgutachten die Anzahl der Fahrzeuge mit diesem Ziel sehr gering ist. Deswegen ist es auch Fakt das die Stadt Trier durch den Moselaufstieg eine nur sehr geringe Verkehrsentlastung haben wird.
3. Fakt ist auch das Igel aktuell schon vom Verkehr in Richtung Luxemburg viel zu hoch belastet ist, und dass vor allem auch an Sonn,- und Feiertagen wegen Einkaufsverkehr und Tanktourismus. Durch die Brücke des Moselaufstieges kommen dann noch ca. 5000-7000 Fahrzeuge täglich hinzu die aus Richtung Konz /Saarburg über Igel nach Wasserbillig zum Einkaufen, Tanken oder weiter Richtung Luxemburg zur Arbeit fahren.
Daher wäre es ein millionenschwerer Schildbürgerstreich , wenn hier einerseits dem Wunsch vieler Leute aus Konz-Saarburg, die von dem Projekt nicht betroffen sind, entsprochen wird, und das andererseits tausenden Betroffenen (Igel/Zewen/Wasserbilligerbrück) zum einen der Wald weggenommen wird, und zum anderen durch noch höheren Durchgangs und Fremdverkehr zusätzlich belastet würden.
Bei diesem Durchgangsverkehr ist für sehr viele Igeler der Wald ein regelrechtes Rückzugs,-und Erholungsgebiet das mit dem Moselaufstieg zerstört würde und das durch eine weitere Straße ersetzt würde.
Es scheint wohl so zu sein das die "Macher" dieses Projektes hier ohne jegliche Rücksicht gegenüber der Betroffenen agieren und nur blanker Egoismus herrscht. Der Moselaufstieg wird für sehr viele Menschen ein massiver Einschnitt in deren Lebensraum sein und das kommt einer Enteignung von Persönlichkeitsrechten gleich. Die Macher stehen natürlich mit „weißer Weste „ da weil nach außen so getan wird und auch über Medien massiv verkauft wird, dass der Moselaufstieg Verkehrsentlastungen bringt was in Summe definitiv nicht sein kann. Real wird es so sein insgesamt noch mehr gefahren wird und die „Zeche“ letztendlich durch die Orte auf der Igeler Seite und in Zewen zu tragen ist. Der Gipfel der Unverschämtheit ist dann noch dass die vom Land angemeldete Umgehungsstraße von Igel in der Dringlichkeit soweit herabgestuft wurde, dass diese wohl nie realisiert wird.
Bei Liersberg/Mesenich wäre die EINZIG mögliche zumutbare Autobahnzufahrt. ALLES andere ist absoluter Nonsense.