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Radroute Schweich – Trier – Konz soll voran gebracht werden

Das Land Rheinland-Pfalz und die Kommunen Schweich, Trier und Konz haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die eine Machbarkeitsstudie für eine Pendlerradroute zwischen den Orten auf den Weg bringt.
Christiane Horsch, Andy Becht, Joachim Weber und Andreas Ludwig. Foto: Wirtschaftsministerium RLP

Christiane Horsch, Andy Becht, Joachim Weber und Andreas Ludwig. Foto: Wirtschaftsministerium RLP

"Vorfahrt für den Radverkehr: Eine Pendlerrad-Route ist schnell, gut zu fahren und sicher. Wir schaffen damit eine echte Mobilitätsalternative und erleichtern unseren Bürgern den Umstieg auf das Fahrrad", sagten Verkehrsstaatssekretär Andy Becht, die Bürgermeisterin der VG Schweich, Christiane Horsch, der Trierer Beigeordnete Andreas Ludwig und der Bürgermeister der VG Konz, Joachim Weber, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. Mithilfe der Machbarkeitsstudie soll eine geeignete Route gefunden werden. Ziel ist, störungsarme Verbindungen im Bestand zu finden sowie geeignete Korridore für neu zu bauende Radwege zu identifizieren. Das Land fördert die Kosten der Studie mit 80 Prozent. Die Pendlerradroute Schweich – Trier – Konz ist eine von sieben Verbindungen in Rheinland-Pfalz, die der Landesbetrieb Mobilität in einer Potenzialanalyse als mögliche Pendler-Radrouten ausgemacht hat.
Machbarkeitsstudien sind ein wichtiger Planungsschritt auf dem Weg von der in der Potenzialanalyse aufgezeigten grundsätzlichen Eignung eines Raumes hin zu einer umsetzbaren Route. RED


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