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Neues Garagentor, gepflasterter Stehplatzbereich

Mehr als ein Dutzend Helfer haben tatkräftig mit angepackt und sich gemeinsam für den Sportverein Geisfeld 1931 e.V. engagiert.
Helfer haben die Stehplatzfläche beim Sportverein Geisfeld 1931 in einer schweißtreibenden Aktion gepflastert. Vordere Reihe (v.l.): Albin Kolz, Sven Eckes, Klaus Heib, Joachim Räsch. Hintere Reihe (v.l.): Uwe Cronauer, Max Cronauer, Artur Dörr, Pascal Eli. Es fehlen: Stefan Eli, Daniel Großmann, Simon Kolz, Martin Kolz, Julian Räsch, Theo Palm, Elmar Klas. Foto: Simon Kolz/SV Geisfeld 1931 e.V.

Helfer haben die Stehplatzfläche beim Sportverein Geisfeld 1931 in einer schweißtreibenden Aktion gepflastert. Vordere Reihe (v.l.): Albin Kolz, Sven Eckes, Klaus Heib, Joachim Räsch. Hintere Reihe (v.l.): Uwe Cronauer, Max Cronauer, Artur Dörr, Pascal Eli. Es fehlen: Stefan Eli, Daniel Großmann, Simon Kolz, Martin Kolz, Julian Räsch, Theo Palm, Elmar Klas. Foto: Simon Kolz/SV Geisfeld 1931 e.V.

Zunächst haben die Sportsfreunde das fast 40 Jahre alte Garagentor erneuert. Darüber hinaus pflasterte die Gruppe den Stehplatzbereich des Vereins auf einer Fläche von 60 Quadratmetern. Somit müssen die Zuschauer nicht mehr bei schlechtem Wetter auf dem Schotter auf nassem oder  matschigen Untergrund stehen. Unterstützt wurde die Aktion von innogy durch die Mitarbeiter-Initiative "aktiv vor Ort" mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.   Als Projektpate engagierte sich Marco Felten, Mitarbeiter von innogy am Standort Trier, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte. Der Austausch des Garagentors war notwendig, da das alte Tor keinen ausreichenden Schutz mehr vor Einbruch geboten hatte. Außerdem verbessert das neue Tor die Wärmedämmung des Lagers deutlich. Der neue gestaltete Stehplatzbereich kam ebenfalls bei den Zuschauern des Vereins gut an.  Bei "aktiv vor Ort" handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter. RED


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