Thomas Förster

378 kleine Eifelbabys

Simmerath. 179 Jungs und 199 Mädchen erblickten in der Eifelklinik St. Brigida in Simmerath im letzten Jahr das Licht der Welt.
Chefarzt Dr. med. Andreas Cosuin auf der geburtshilflichen Station der Eifelklinik.

Chefarzt Dr. med. Andreas Cosuin auf der geburtshilflichen Station der Eifelklinik.

Bild: Thomas Förster

Simmerath (Fö). »Junge Familien vertrauen unserem tollen Personal - das zeigen die steigenden Geburtenzahlen im letzten Jahr«, verkündet die geburtshilfliche Station in der Eifelklinik stolz. Nachdem mit 300 Geburten in 2019 die Zahl erreicht wurde, in der in Fachkreisen davon gesprochen wird, dass man eine geburtshilfliche Station wirtschaftlich betreiben kann, waren es 2020 sogar 339 Geburten. Corona-Beschränkungen, ausgefallene Kreißsaalführungen und eine mangelnde Internetpräsenz sorgten 2021 für einen Rückgang auf 314 Geburten. Nun der deutliche Zuwachs von 20 Prozent.

Das Hebammensystem aus Angestellten und Freiberuflern habe sich bewährt. Und auch das gut aufgestellte Team an Ärzten und Krankenschwestern mache eine persönliche und individuelle Betreuung von Mutter und Neugeborenem möglich.

Zwei Hebammen bieten seit 2022 Geburtsvorbereitungskurse an, auch Kreißsaalführungen gibt es wieder - donnerstags um 16 Uhr. Und die Onlinepräsenz samt neuem, eindrucksvollen Imagevideo lockt werdende Mütter aus der ganzen Region in die Eifelklinik. Mehr auf www.st-brigida.de/behandlung/geburtshilfe

Auf jeden Fall werden die Neugeborenen auch 2023 wieder exklusiv im WochenSpiegel präsentiert. Dieser Service geht natürlich auch im nächsten Jahr weiter!


Meistgelesen