

Es sind in den vier Bereichen insgesamt nach wie vor steile Böschungen jedoch ohne Überhänge und ohne offensichtlich aufgelockerte Bereiche entstanden. Eine weitere Sicherung durch Vorschüttungen oder Betonblöcke ist aus Platzgründen an diesen Stellen nicht ohne eine gefährliche Verengung des Radweges, die auch eine Befahrung mit Rettungsfahrzeugen verhindert, möglich.
Die Felssturzgefahr wurde durch die ausgeführten Maßnahmen sehr deutlich reduziert.
Aus diesem Grund kann nach Rücksprache mit dem eingebundenen Geologen die Sperrung des Radweges aufgehoben werden. Eine Beschilderung als Gefahrenstelle wird dauerhaft bleiben.
Nach Starkregenereignissen und spätestens nach der Winterperiode im März/April 2024 werden die Bereiche im Hinblick auf neue oder ausgeweitete Klüfte kontrolliert und entsprechende Maßnahmenpläne diskutiert.