Selbst Widdau biegt auf die Überholspur ab
»Wir haben acht Kilometer Glasfaserkabel verlegt und acht Verteilerkästen zu so genannten Multifunktionsgehäusen umgebaut«, erklärt Herbert Müller, verantwortlich für Planung und Ausbau des Telekom-Netzes in der Nordeifel. Das neue Netz ist nun so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig via Internet möglich sind. »Hohes Tempo im Internet ist ein Standortvorteil - für ie gesamte Stadt, aber auch für jeden einzelnen Bürger«, unterstreicht Bürgermeisterin Margareta Ritter. »Nur so bleibt Monschau als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv.« »Das schnelle Internet ist jetzt buchbar«, erklärt Stefan Preis, seit kurzem kommunaler Ansprechpartner für den Breitbandausbau der Telekom. Dafür muss der Kunde jedoch aktiv werden, schließlich komme schnelles Internet nicht von alleine in die Haushalte. Dazu sucht man den Telekom-Vertriebspartner in Imgenbroich (Multi Media Shop, Trierer Straße 268) auf oder schaut ins Internet: www.telekom.de/schneller
Gewerbegebiet
Der Ausbau des schnellen Internets in der Stadt Monschau geht unterdessen weiter. Schon Ende Oktober soll das Gewerbegebiet Imgenbroich besser versorgt sein - ein Multifunktionsgehäuse wurde am »Baumarkt an der Linde« errichtet. »Und damit ist noch lange nicht Schluss. Wir werden prüfen, ob alle Haushalte nun mit ausreichender Bandbreite versorgt sind«, versichert Bürgermeisterin Margareta Ritter. Für die so genannten »weißen Flecken«, die es noch in fast allen Orten des Stadtgebietes gibt, werde dann ein neuer Förderantrag gestellt und so schnell wie möglich Abhilfe geschaffen.Intersport Plum übernimmt Mitbewerber Drucks
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