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Straßen sind eine Katastrophe
Lange wurde gewerkelt und beigeflickt auf der B258 - seit eim Arbeitsgespräch im Monschauer Rathaus verwies der CDU-Landtagsabgeordnete Axel Wirtz darauf, dass 2020 der endgültige Ausbau der Bundesstraße durch Konzen erfolgen wird. Es sei jetzt nur Flickwerk gewesen, aber immerhin seien die größten Schäden beseitigt. Anders sehe es auf der L106 zwischen Mützenich und Kalterherberg aus. »Die Straße ist eine Katastrophe«, ereifert sich Wirtz. Doch die Mittel für Ausbau und Sanierung von Landesstraßen sei von 60 auf 30 Millionen Euro halbiert worden. »Da kommt bei uns auf dem Land nichts mehr an«, stellt Wirtz fest.
Salami-Taktik
Auch der Ausbau der B258 stagniert. »Ich unterstütze alle Aktionen, die die Verkehrssituation auf der Monschauer Straße verbessern«, so Wirtz. Man müsse die Anwohner überzeugen, dass auch sie von weniger Staus profitieren. »Aber es gibt immer noch Bremser im Rathaus der Kaiserstadt«, weiß Wirtz. Man brauche kein langwieriges Planfeststellungsverfahren, sind sich Wirtz und Ritter einig. Man brauche rasche Lösungen, gerne auch scheibchenweise - Hauptsache es passiere endlich etwas. Beim Landesbetrieb Straßen.NRW geht man weiter davon aus, dass 2019 mit einem Baubeginn gerechnet werden kann.Weitere Nachrichten aus dem Altkreis Monschau
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