Wenn Traurigkeit zur Krankheit wird
Bleierne Schwermut, völlige Antriebslosigkeit und eine tiefe Traurigkeit, die einfach nicht verschwinden will – für Millionen von Menschen in Deutschland ist dieses Lebensgefühl Alltag. Region. Ohne Hilfe von außen besteht für sie häufig keine Möglichkeit, dem negativen Kreislauf des Grübelns zu entkommen und neue Hoffnung zu schöpfen. Wer an einer Depression leidet, braucht daher schnellstmöglich Zugang zu einer geeigneten Therapie, um nicht weiter in die Verzweiflung abzugleiten. Doch woran erkenne ich eine Depression, die behandelt werden muss? An wen wende ich mich, um über meine Krankheit zu sprechen? Können Online-Therapieprogramme in meinem Fall helfen? Wenn ja: Wie finde ich das für meine individuellen Bedürfnisse geeignete Programm? Werden die Kosten dafür von meiner Krankenkasse übernommen? Wird eine Depression immer mit Tabletten behandelt? Und wie vermeide ich einen Rückfall? Die Experten am Lesertelefon beantworten alle Fragen rund um das Thema Depression – von den Symptomen bis zur Behandlung zum Beispiel durch Medikamente, Gesprächs- und Verhaltenstherapien oder den Einsatz von Online-Therapieprogrammen. Am Lesertelefon sind: • Dr. med. Elif Cindik-Herbrüggen; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, MPH, Neuropsychiatrisches Zentrum Riem (NPZR), München • Dr. med. Jaroslav Malevani; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Somnia Privatklinik Köln/Hürth • Dr. med. Thilo Hashemi; Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Neurologisch-Psychiatrische Gemeinschaftspraxis, Mettmann • Priv.-Doz. Dr. med. Michael Landgrebe; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik, Agatharied Anrufen Rufen Sie an! Am Donnerstag, 9. Februar, zwischen 13.30 Uhr und 17.30 Uhr stehen die Experten Rede und Antwort. Der Anruf unter 0800-0 60 4000 ist gebührenfrei.

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