

Zwei Jahre lang war das Filmteam um Regisseur Herbert Ostwald im Nationalpark zu den Dreharbeiten unterwegs, stets begleitet von Rangern der Nationalparkwacht, um spannende Aufnahmen aus der Tier- und Pflanzenwelt des Schutzgebietes einzufangen. In der Ankündigung heißt es: „Nur 50 Kilometer südwestlich von Köln ist das noch junge Schutzgebiet Schauplatz eines wegweisenden Experiments. Auf drei Vierteln der Parkfläche wird der ehemalige Wirtschaftswald sich selbst überlassen - die Natur übernimmt Stück für Stück die Hoheit. Der Film erzählt mit atemberaubenden Bildern eine erstaunliche Erfolgsgeschichte des Naturschutzes inmitten einer von Menschen geprägten Landschaft - im wilden Westen Deutschlands.“