gepostet von Nikolas Leube

Feuerwehrleute im Eifelkreis Bitburg-Prüm erhalten Schulung zu Elektro- und Flüssigbränden

Bitburg. In einer praxisorientierten Schulung erlernten Feuerwehrleute aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm wichtige Techniken für den sicheren Umgang mit Strom- und Flüssigkeitsbränden.

Bild: Foto: Westenergie AG / Leonie Fürmeyer

Im Fokus der Schulung standen praxisorientierte Anwendungen, die von einem erfahrenen Ausbildungsteam durchgeführt wurden. Ziel war es, den Feuerwehrleuten vor Ort das notwendige Wissen zu vermitteln, um im Ernstfall schnell und sicher handeln zu können.

Jürgen Larisch, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Eifelkreises, betonte die Bedeutung einer fundierten Ausbildung: „Unsere freiwilligen Feuerwehren sind bei Bränden die ersten Helfer vor Ort. Die Schulung hilft dabei, Gefahren richtig einzuschätzen und Schäden schnell zu begrenzen.“

Alexander Hellwig, Leiter der Kreisausbildung, hob die praktische Relevanz der Schulung hervor: „Gerade beim Thema Stromgefahren ist es wichtig, die richtigen Techniken zu beherrschen, um im Ernstfall richtig handeln zu können.“ Die Feuerwehr steht bei einer Vielzahl von Einsätzen vor Herausforderungen, von kleinen Hilfeleistungen bis hin zur Bekämpfung von großen Brandgefahren. Besonders bei Vorfällen mit Strom- oder Gasunfällen sei eine gezielte und sichere Vorgehensweise von größter Bedeutung.


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