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Rotary-Ostertombola: 100 Preise ausgelost

Zum ersten Mal in seiner Geschichte veranstaltet der Rotary Club Simmern-Hunsrück unter der Ägide des diesjährigen Präsidenten Manfred Konrad die erste große Ostertombola im Rhein-Hunsrück-Kreis. Nun wurden die Gewinnnummern der über 100 Preise im Wert von über 10 000 Euro gezogen.
Ausgelost: Zum ersten Mal veranstaltet der Rotary Club Simmern-Hunsrück eine große Ostertombola im Rhein-Hunsrück-Kreis. (Foto: RC Simmern-Hunsrück)

Ausgelost: Zum ersten Mal veranstaltet der Rotary Club Simmern-Hunsrück eine große Ostertombola im Rhein-Hunsrück-Kreis. (Foto: RC Simmern-Hunsrück)

Der Club bedankt sich herzlich bei den Sponsoren, die diese Tombola erst ermöglicht haben, für ihr Engagement und bei den zahlreichen Loskäufern, die in dieser für uns alle schwierigen Zeit durch ihren Einsatz mit etwa 10.000€ schwerpunktmäßig lokale gemeinnützige soziale und kulturelle Projekte fördern. Die breite Unterstützung der Rotary Ostertombola zeigt den Gemeinsinn und die Solidarität der Rhein-Hunsrücker mit den Nöten der Menschen und Organisationen unserer Region – aus dem Hunsrück, für den Hunsrück. Mit der Ziehung am Freitag im Notariat Dr. Wagenknecht in Simmern wurden die Gewinnnummern der Preise im Wert von über 10 000€ Euro ermittelt. Diese werden am Ostersonntag auf der Webseite www.ostertombola.de veröffentlicht. Der Rotary Club Simmern-Hunsrück mit Partnerclubs in Paris und Oxford, gegründet 1975, hat 46 Mitglieder und fördert seit Anbeginn schwerpunktmäßig regionale, aber auch internationale gemeinnützige Projekte. Jahr für Jahr nehmen Schülerinnen und Schüler aus unserer Region am rotarischen Jahresaustausch in aller Welt teil. Das größte Projekt, das Rotary International in seiner 115-jährigen Geschichte je angepackt hat – der Kampf gegen die Kinderlähmung – heißt PolioPlus und steht kurz vor dem Ziel: Seit 1988 gelang es mit Hilfe mächtiger Partner wie der Weltgesundheitsorganisation, den größten Teil der Welt durch massive Impfkampagnen von der Kinderlähmung (Polio) zu befreien. Durch die großen Fortschritte der letzten Jahre rückt das Ziel in greifbare Nähe: Innerhalb der nächsten drei Jahre soll die Übertragungskette weltweit unterbrochen sein.


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