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3. Euskirchener Jobmesse wird verschoben

Aufgrund der raschen Verbreitung des neuartigen Coronavirus (SARS CoV 2) in Nordrhein-Westfalen hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW am 10. März 2020 erlassen, dass Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern bis auf Weiteres in NRW nicht durchgeführt werden dürfen. Berndt Medien, der Wochenspiegel und der Blickpunkt haben daher entschieden die 3. Euskirchener Jobmesse, die am 19. März im CityForum hätte stattfinden sollen, zu verschieben. Neuer Termin ist der 17. September 2020.
Die Euskirchener Jobmesse wird auf den 17. September 2020 verschoben.

Die Euskirchener Jobmesse wird auf den 17. September 2020 verschoben.

Berndt Medien, der Wochenspiegel und der Blickpunkt haben auf Grundlage der Empfehlung beziehungsweise Anweisung der zuständigen Behörde entschieden, die Jobmesse zu verschieben. "Nur die Berhörden verfügen über alle notwendigen Informationen und Fachkenntnisse, um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Bis vor wenigen Tagen hate die zuständige Behörde für Veranstaltungen im City-Forum Euskirchen keine Gefährdung gesehen", sagt Messeveranstalter Marco Berndt (Berndt Medien). "Wir haben kreativ gestaltet und geplant, die Marketing Kampagnen laufen auf allen Kanälen. Das Coaching Programm, der Bewerbungsmappencheck inklusive Fotoshooting und auch das Catering steht. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, die Grundlage für eine perfekte und erfolgreiche Messe zu schaffen. Es gab bis vor wenigen Tagen keinen Anlass, den Messebetrieb einzuschränken. Durch die aktuellen Geschehnisse sind wir nun leider doch gezwungen, die Jobmesse Euskirchen zu verschieben", erklärt Wochenspiegel-Anzeigenleiter Thomas Pelzer. "So eine Ausnahmesituation hat es für die gesamte Messewelt und somit auch für die Berndt Medien GmbH, den Wochenspiegel und den Blickpunkt noch nie gegeben. Wir haben viel Herzblut in unsere Messe gesteckt und sind dementsprechend tief bewegt von den Ereignissen der letzten Zeit. Wir bedauern die entstandene Situation sehr und bitten um Verständnis bei unseren Ausstellern, Besuchern und Partnern, dass uns nach dieser Anordnung leider keine andere Handlungsalternative mehr verblieben ist", betont Marco Berndt.


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