

Ein aufmerksamer Spaziergänger sichtete den an der Pfote verletzten Mischling am Montagnachmittag, etwa zwei Kilometer von der Unfallstelle entfernt, an einer Böschung neben der Autobahn und alarmierte die Polizei. Dass nach dem Hund bereits gefahndet wurde, stand schnell fest, da die Polizisten, die den Unfall am Sonntag aufgenommen hatten, im Dienst waren. Dank Leckerchen fasste Max Zutrauen und ließ sich ohne Gegenwehr in den Vito tragen. Nach sicherer Identifizierung ließen die Polizisten sich eine Dienstreise nach Neuss genehmigen und brachten Max nach Hause. Schon bald soll er seinen "Dienst" als Therapiehund in einer Kindestagesstätte antreten.




