

Der vor der Baumaßnahme nicht ausgebaute Streckenabschnitt befand sich in einem schlechten baulichen Zustand. Die vorhandenen Fahrbahnbreiten von circa 4,50 Meter sorgten für stark eingeschränkte und unsichere Verkehrsbegegnungen. Aufgrund dieser geringen Fahrbahnbreiten wurde die seitlichen Bankette stark in Anspruch genommen und erforderten eine ständige Unterhaltung.
Auf einer Länge von circa 460 Metern wurde entsprechend den geltenden Richtlinien die Kreisstraße auf 6 Meter mit jeweils 1 Meter breiten Banketten verbreitert. Die Linienführung der Kreisstraße wurde entsprechend den Standards optimiert, welche die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet. Es wurde ein neuer Graben mit Querriegeln hergestellt, um eine durchgängige verbesserte Entwässerungssituation sicherzustellen.
Die Baukosten belaufen sich auf ca. 720.000,00 € und werden mit 75 Prozent aus Landesmitteln gefördert.