Jutta Kruft

Gelungener Saisonabschluss 2025 für Tim Lukas und Mikka Buck vom AC Mayen

Mikka Buck (links) und Tim Lukas

Mikka Buck (links) und Tim Lukas bei der Sportlerehrung des ADAC Mittelrhein e.V.

Bild: Presse ADAC Mittelrhein

Mayen. Zum Saisonauftakt gingen Tim Lukas und Mikka Buck gemeinsam mit einem Audi R8 LMS Evo für ihr in Eigenregie neu gegründetes Team Staubkörnchen SimRacing im ADAC SimRacing Digitalcup an den Start und fuhren – wie schon in den vergangenen Jahren – souverän den Meisterschaftssieg ein.
Tim legte im Verlauf der Saison weiterhin seinen Fokus auf das SimRacing und zeigte dabei beeindruckende Leistungen. Zuletzt sicherte er sich in der ADAC SimRacing Clubsport Serie auf dem BMW 235i mit einem Vorsprung von 88 Punkten auf den Zweitplatzierten den Gesamtsieg. Die starken Saisonleistungen wurden schließlich mit dem zweiten Gesamtrang in der ADAC Mittelrhein SimRacing Meisterschaft belohnt.
Mikka Buck ging in diesem Jahr in gleich drei Meisterschaften an den Start, wobei sein Hauptaugenmerk vor allem auf dem Autoslalom lag. Dennoch erreichte er im SimRacing in der ADAC Mittelrhein Meisterschaft einen starken vierten Gesamtplatz.
In seiner ersten Saison im Autoslalom-Clubsport mit dem eigens dafür aufgebauten BMW 316i Compact fuhr Mikka einmal auf Platz 1, zweimal auf Platz 2 und einmal auf Platz 3.
In der Slalom-Youngster-Cup-Meisterschaft um den Walkenbach-Pokal in der Klasse K2 auf Opel Corsa belegte Mikka unter der Betreuung von Tim in der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft den vierten Platz sowie den dritten Gesamtrang in der ADAC Mittelrhein Meisterschaft.
Mit diesem guten Ergebnis qualifizierte sich Mikka auch in diesem Jahr für den ADAC Slalom Youngster Bundesendlauf, der im baden-württembergischen Bopfingen auf einer anspruchsvollen Rundstrecke ausgetragen wurde. Unter Coach Tim erzielte Mikka nach Lauf 1 und Lauf 2 die zweitschnellste Gesamtzeit von insgesamt 47 Teilnehmern. Allerdings verschob er eine von 91 aufgestellten Pylonen, was ihm drei Strafsekunden einbrachte und ihn letztlich die Vizemeisterschaft kostete. Zum Abschluss durfte sich Mikka jedoch über einen hervorragenden dritten Platz in der Mannschaftswertung freuen – bei insgesamt 18 teilnehmenden Regionalclubs aus ganz Deutschland.

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