Nico Lautwein

Risiken von Energydrinks richtig einschätzen 

Trier. Erfrischungsgetränke wie Energydrinks, Sportgetränke, Mate- oder Eistee werden vor allem bei Jugendlichen immer populärer.

Bild: Symbolfoto

Die Werbung und Gestaltung der Angebote ist gezielt auf sie ausgerichtet und lockt mit Versprechen wie Power, Fitness sowie gesteigerter Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Doch was ist wirklich dran an den verheißungsvollen Werbesprüchen und welche Risiken bergen angesagte Getränke für Jugendliche? Diesem Thema widmet sich ein Info-Angebot am Dienstag, 7. November, 13.30 bis 16 Uhr, im Haus des Jugendrechts, Gneisenaustraße. Die Kooperationsveranstaltung der Fachstelle Jugendschutz von Stadt und Landkreis Trier-Saarburg sowie des Gemeinsamen Sachgebiet Jugend der Polizeidirektion Trier wendet sich an pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte, die an diesem Impulsnachmittag nützliche Methoden kennenlernen können, um Jugendliche aufzuklären.

Violetta Stölben (Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz) hält einen Impulsvortrag über Energydrinks und über deren Risiken. Sie erläutert sich, warum richtiges Trinkverhalten so wichtig ist und welche Durstlöscher sich am besten eignen. Außerdem wird die „Mach-Bar-Tour - Trendgetränke: Was ist drin? Was ist dran?“ der Verbraucherzentrale vorgestellt: An fünf Stationen setzen sich die Teilnehmenden mit den trendigen Drinks auseinander: Sie nehmen Zutaten kritisch unter die Lupe, setzen sich mit Werbestrategien auseinander, reflektieren ihr eigenes Konsumverhalten und bereiten selbst Getränke zu.

Interessierte können sich bis Dienstag, 31. Oktober, per E-Mail anmelden: jugendschutz@trier-saarburg.de.


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