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Robert Syska

Noch 442 000 Euro im Topf

Vor der Sitzung besichtigten die LAG-Mitglieder die neuen Campingpods in Gehlweiler - ein bereits abgeschlossenes LEADER-Projekt.

Vor der Sitzung besichtigten die LAG-Mitglieder die neuen Campingpods in Gehlweiler - ein bereits abgeschlossenes LEADER-Projekt.

Bild: LAG Hunsrück

Kreis. Viel Arbeit für die LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Hunsrück: Über nicht weniger als 45 einzelne Projekte hatten die die Mitglieder der LAG bei ihrer jüngsten Sitzung in Gehlweiler zu entscheiden. Von 18 eingereichten Ideen für das „Regionalbudget“ schafften es 16, eine Förderung zwischen 50 und 75 Prozent zu sichern. Auch ehrenamtliche Bürgerprojekte wurden für eine Förderung ausgewählt. Über Zuschüssen aus den insgesamt 30 000 Euro, die hier zur Verfügung stehen, können sich 18 gemeinnützige Initiativen und Vereine freuen. Die Einzelbeträge bewegen sich dabei zwischen 600 und 2 000 Euro.

Da das Regionalbudget für das Jahr 2023 noch nicht ausgeschöpft ist, ruft die LAG Hunsrück nochmals 63 883,55 Euro auf. Förderanträge können bis zum 22. Mai in der Geschäftsstelle beim Regionalrat Wirtschaft eingereicht werden. Die Vorhaben dürfen nur Gesamtausgaben bis zu 20 000 Euro umfassen.

Ab sofort besteht aber auch wieder die Möglichkeit, größere Projekte für eine LEADER-Förderung anzumelden. Dafür stellt die LAG Hunsrück 377 000 Euro zur Verfügung. Antragsteller haben bis zum 31. August Zeit, Ihre Projektsteckbriefe abzugeben.

Weitere Informationen gibt‘s beim Regionalrat Wirtschaft, Telefon 0 67 61 / 96 44 20, E-Mail: info

@rhein-hunsrueck.de


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