

Die Organisatoren möchten an diesem Tag aus verschiedenen Blickwinkeln über die aktuelle Situation auf dem Loreley-Plateau, den dortigen weiteren geplanten Entwicklungen und den damit verbundenen Zerstörungen der Landschaft informieren. In der Einladung heißt es: "Dies auch verbunden mit der Thematisierung der unkalkulierbaren und die VG Loreley schon jetzt überfordernden Folgekosten. Diese Kosten und dauerhafte Verluste aus der neuen kommunalen GmbH werden auf die Allgemeinheit (Steuerzahler) über die VG Umlage umverteilt und damit wird den Städten und Gemeinden in der VG Loreley das Geld für die eigene Gestaltung und Entwicklung in der Zukunft genommen. Eine Erhöhung von kommunalen Steuern und Abgaben wird somit die Folge sein. Zudem wollen wir verhindern, dass die heimischen Landwirte durch die VG Loreley „um ihre Flächen beraubt“ werden. Mit Steuergeldern und Fördermitteln soll den Landwirten mit offensichtlich vorgeschobenen Argumentationen deren genutzten Flächen zum 13-fachen Preis des Bodenrichtwertes von der VG Loreley gekauft werden."