Andreas Bender

Zweite landesweite „Crime-Night“ begeistert Besucherinnen und Besucher

Hahn-Flughafen. Mit einem vielfältigen und praxisnahen Programm hat die Polizei Rheinland-Pfalz auch in diesem Jahr bei ihrer zweiten landesweiten „Crime Night“ großen Anklang gefunden.
DIe landesweite „Crime-Night“ bot Gelegenheit, die Vielseitigkeit des Polizeiberufs hautnah zu erleben.

DIe landesweite „Crime-Night“ bot Gelegenheit, die Vielseitigkeit des Polizeiberufs hautnah zu erleben.

Bild: Polizei Rheinland-Pfalz

Rund 520 Schülerinnen, Schüler und weitere Interessierte nutzten die Gelegenheit am Campus der Hochschule der Polizei Rheinland am Flughafen Hahn, die Vielseitigkeit des Polizeiberufs hautnah zu erleben. Ob das Lösen von fiktiven Kriminalfällen, die Durchführung einer Spurensuche und Spurensicherung, das Erleben von Einsatztrainings, Einblicke in die Arbeit der Spezialeinheiten oder auch der Einsatz eines Diensthundes - die Vielfältigkeit des Polizeiberufs wurde durch die mitwirkenden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten der Schutz- und Kriminalpolizei eindrucksvoll dargelegt.

 

Die Teilnehmenden konnten in den angebotenen Mitmachaktionen ihre „polizeilichen“ Fähigkeiten“ testen und in direkten Gesprächen mit erfahrenen Polizistinnen und Polizisten Fragen stellen sowie erste Kontakte knüpfen. Zudem hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Einstellungsberatenden über die Bewerbungsvoraussetzungen, das Auswahlverfahren und das Studium am Campus Hahn zu informieren. Auch die positiven Reaktionen der Teilnehmenden „sehr informativ und den Beruf super verbildlicht; sehr gutes Team“ oder „dass man sehr viel über die Optionen der Polizei erfahren hat“ zeigen den Erfolg und die Wichtigkeit der Veranstaltung


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