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Anerkennung für die Ausstellungspolitik des Stadtmuseums

Dr. Elisabeth Dühr, Direktorin des Stadtmuseums Simeonstift und Vorsitzende des Museumsverbands, ist zum Ehrenmitglied des Institut Grand-Ducal du Luxembourg ernannt wurden. Das teilte das das luxemburgische Institut jetzt mit.
Dr. Elisabeth Dühr ist Ehrenmitglied des Institut Grand-Ducal du Luxembourg. Foto: FF

Dr. Elisabeth Dühr ist Ehrenmitglied des Institut Grand-Ducal du Luxembourg. Foto: FF

Die historische Abteilung des Instituts ehrt damit die Ausstellungspolitik des Trierer Stadtmuseums unter der Leitung von Dr. Elisabeth Dühr, die stadtgeschichtliche Themen stets unter Berücksichtigung der grenzüberschreitenden europäischen Großregion beleuchtet.  Die historischen Verbindungen der Stadt Trier mit ihren benachbarten Regionen wurden in unterschiedlichen Ausstellungen in den Blick gerückt, etwa in den Sonderschauen "Trier unter der Trikolore. Trier in Frankreich - Napoleon in Trier – (2004), "Barockmalerei an Maas und Mosel. Der Maler Louis Counet und die Lütticher Malerschule" (2009), "Armut. Perspektiven in Kunst und Gesellschaft" (2011) oder "2000 Jahre Schifffahrt auf der Mosel. Vom römischen Transportweg zum einenden Band Europas" (2014).

"Bestätigung und Ansporn"

"Diese Ehrung ist für die Arbeit unseres Hauses Bestätigung und Ansporn zugleich. Ich freue mich über die Anerkennung unserer luxemburgischen Nachbarn", erklärt Dühr. Aktuell laufen im Stadtmuseum die Vorbereitungen für eine weitere Ausstellung von europäischem Format: Am 22. November wird im Simeonstift die Wettbewerbsausstellung zum Kunstpreis Robert Schuman 2015 eröffnet – mit 16 Künstlern aus den Quattropole-Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier.


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