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Das Bistum Trier ruft auf zur Teilnahme am Umweltpreis 2017. Projekte und Initiativen zur Bewahrung der Schöpfung in Gemeinden, Gruppen, caritativen Einrichtungen, Schulen oder Verbänden sind es wert, dokumentiert und zum Umweltpreis eingereicht zu werden, betont Bischof Dr. Stephan Ackermann.
Foto: Symbolbild/Archiv
"Als Christen sind wir ausdrücklich dazu aufgerufen, die Umwelt zu schützen", schreibt Ackermann. Viele Christen im Bistum Trier seien auch schon entsprechend engagiert. Im Jahr 1991 hat der damalige Bischof Hermann Josef Spital die Diözesankommission für Umweltfragen eingerichtet; sie berät bis heute den Bischof, gibt Anregungen für schöpfungsgerechtes Arbeiten kirchlicher Einrichtungen und regt Initiativen im Bistum an. Seit 1996 schreibt sie einen Umweltpreis aus: er macht das Engagement sichtbar, das es an vielen Stellen in Pfarreien, Verbänden, Gremien und Einrichtungen des Bistums gibt, und würdigt es.
3.000 Euro für Hauptpreis
Bewerben können sich Gremien, Gruppen einer Pfarrei, kirchliche Verbände, Kindergärten und Schulen (in kirchlicher Trägerschaft), Bildungseinrichtungen des Bistums und Einrichtungen der Caritas. Sie sind eingeladen, in einem kurzen Bericht ihre Initiative oder ihr Projekt vorzustellen, das zur Bewahrung der Schöpfung, zur Schonung der Ressourcen, zur Förderung eines nachhaltigen Lebensstils und zum Klimaschutz beiträgt. Der Umweltpreis ist mit maximal 7.000 Euro dotiert. Davon entfallen 3.000 Euro auf den Hauptpreis, weitere Anerkennungspreise werden vergeben. Der Umweltpreis wird in der "Schöpfungszeit" im September 2017 verliehen.
Bewerbung
Zu richten ist die Bewerbung an die Diözesankommission für Umweltfragen (DKU), Bistum Trier, Mustorstraße 2, 54290 Trier, E-Mail: umweltkommission@bistum-trier.de. Alle Infos und einen Online-Bewerbungsbogen gibt es hier. Am 30. Mai ist Bewerbungsende.