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Die besten in der Sprache des Nachbarn

Die Deutsch-Französische Gesellschaft (DFG) und die Stadt Trier würdigten erneut die besten Trierer Abiturienten sowie Schüler der Partnerstadt Metz für ihre Leistungen in der Sprache des Nachbarn mit Buchpreisen und einer Urkunde.

Die Deutsch-Französische Gesellschaft (DFG) und die Stadt Trier würdigten erneut die besten Trierer Abiturienten sowie Schüler der Partnerstadt Metz für ihre Leistungen in der Sprache des Nachbarn mit Buchpreisen und einer Urkunde.

DFG-Präsident Joachim Schütze dankte in seiner Rede dem Schulleiter des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums, Herrn OStD Dr. Heim, für die Organisation der Feierstunde in der Promotionsaula und würdigte die hervorragenden Leistungen der  Schüler. Er betonte die Bedeutung des Erlernens von Fremdsprachen für die persönliche Entwicklung und wies auf den Stellenwert des Französischen bzw. des Deutschen gerade in der Großregion hin. Den Lehrkräften dankte er für ihre Arbeit und ihr Engagement.

Zusammen mit der Bürgermeisterin der Stadt Trier, Frau Birk, dem Vizepräsidenten der DFG, Daniel Portier und dem Schulleiter des FWG, Herrn Dr. Heim, ehrte Joachim Schütze die Trierer Abiturienten. Die Auszeichnungen erhielten Lea Sobbe (AMG), Maximilian Bauer (AVG), Janik Schlöder (FSG), Greta Linsen (FWG), Alisha Fahl (HGT), Filiz Jätzold (HGT ? Abi-Bac-Kurs) und Nele Weber (MPG).

Für die Stadt Trier übereichte Frau Birk Buchpreis und Urkunde an Paul-Emmanuel Entraygues und Julie Radolovic Molter (Lycée Georges de la Tour Metz) und hob dabei die guten Beziehungen zwischen Metz und Trier hervor.

Für die Schüler sprach Greta Linsen in beiden Sprachen ein dankendes Schlusswort.

Die Jazz-Band des FWG begeisterte mit einer schwungvollen musikalischen Umrahmung.


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