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Herausragende Schülerarbeiten ausgezeichnet
Entsprechend der MINT-Fächer- eine Bezeichnung von Fächern aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik- wurden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schülerarbeiten in den Fächern Chemie, Geographie, Mathematik und Physik eingereicht. Eine Experten-Jury der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei besonders kreative Themenstellungen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil (etwa in Form von Experimenten) wichtige Einflussgrößen der Prämierung waren.
Stolze Gewinner aus Trier
Aus Trier nahmen gleich sieben Gewinner ihre Auszeichnungen stolz entgegen, darunter für das Fach Chemie Felicitas Baur (Max Planck-Gymnasium), die mit ihrer Arbeit zum "Nachweis von DNA" in tierischen Produkten anhand von DNA-Isolierung, PCR und Gelelektrophorese" den ersten Platz belegte. Den dritten Platz belegte Kerstin Mohr (Max Planck-Gymnasium) mit "Analoge Schwarz-Weiß-Fotografie-Optimierung der Entwicklung". Im Fachbereich Geographie konnte Helene Hoffman (Max Planck-Gymnasium) mit der Ausarbeitung "Inwiefern hat sich der Weinbau an der Römischen Weinstraße durch den Klimawandel verändert?" punkten und gewann den 2. Platz für sich. Den dritten Platz erreichte Maximilian Mohr (Max Planck-Gymnasium) mit dem Thema "Smart Grids als Element der zukünftigen Energieversorgung am Beispiel des Projektes 'Smart Operator' Wincheringen". Einen weiteren ersten Platz konnte Simon Hessel (Max Planck-Gymnasium) für sich verbuchen, der die Jury im Fach Informatik mit seiner Arbeit "Entwicklung einer Android-App zur Erfassung und der serverseitigen Speicherung von Fitnessdaten" begeisterte. Über "IFS Fraktale und Konkrete Kunst" schrieb Anne Christin Deutschen (Max Planck-Gymnasium), die daraufhin den dritten Platz im Fach Mathematik belegte. Zuletzt schaffte es Yannik Biehl (Humboldt-Gymnasium) mit seiner "Quantitativen Untersuchung zur Speicherung regenerativer Energien, dargestellt am Beispiel der Region Trier" auf den zweiten Platz im Bereich Physik. Das Max Planck-Gymnasium wurde zudem zweifach für seine Schülerförderung ausgezeichnet.Hintergrund
Die Dr. Hans Riegel-Fachpreise sind in jedem Fach dotiert mit jeweils 600 Euro für den ersten Platz, 400 Euro für den zweiten Platz und 200 Euro für den dritten Platz. Zudem erhalten die Schulen der Erstplatzierten einen Sachpreis in Höhe von rund 250 Euro als Anerkennung für die Betreuung der Schülerarbeiten durch die jeweiligen Fachlehrerinnen und -lehrer. REDMeistgelesen
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