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Im Rahmen der "Karl-Marx-Visions"-Reihe spricht Daniel Ris zusammen mit seinen Gästen am Mittwoch, 25. Juli, über faire Arbeitsbedingungen sowie angemessene Gagen in der Kunstbranche.
Schauspieler und Autor Daniel Ris. Foto: Gela Megrelidze
Daniel Ris diskutiert zusammen mit Tobias Scharfenberger, Holger Sand, Rainer Breuer und Elke Reiter über faire Arbeitsbedingungen sowie angemessene Gagen in den Darstellenden Künsten und der Musik.
"Art but fair" ist der Name einer internationalen Bewegung. Die Organisation besteht aus drei untereinander koordinierten, gemeinnützigen Vereinen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Die Bewegung ist aus einer vom Musical-Produzenten Johannes Maria Schatz am 19. Februar 2013 gegründeten Kultur-Initiative hervorgegangen.
Teilnehmer
Daniel Ris (Schauspieler, Regisseur, Autor, künstlerischer Leiter der Burgfestspiele Mayen. Er ist Gründungsmitglied von "art but fair Deutschland e.V.")
Holger Sand (stellvertretender Landesvorsitzender für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger)
Rainer Breuer (Vorstand TUFA e.V.)
Elke Reiter (Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin)
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. Juli, um 19 Uhr in der Tufa (Ausstellungsraum im ersten Obergeschoss) statt. Der Eintitt kostet 3 Euro (ermäßigt 1,50 Euro) inklusive Eintritt zur Ausstellung.
Hintergrund
Leben ohne Geld, Bedingungsloses Grundeinkommen, die Sharing Community - diese Themen rund um alternative Lebensformen und Ideen stehen immer mittwochs im Rahmen der "Vision"-Reihe im Mittelpunkt. Sie findet als Begleitprogramm zur Ausstellung "Geldrausch" statt- Jeder kann sich einbringen. Außerdem gibt es Filmbeiträge, Vorträge und Diskussionen.
RED