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Klaus Kürten geht von Bord

Wechsel im Schifffahrtsbüro des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Trier: Klaus Kürten geht in den Ruhestand. Mit Ablauf des 30. April scheidet der Leiter des Schifffahrtsbüros beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Trier, Klaus Kürten, aus dem Dienst aus.
Bild der Verabschiedungsfeier: links Baudirektor Albert Schöpflin, rechts Klaus Kürten. Foto: privat

Bild der Verabschiedungsfeier: links Baudirektor Albert Schöpflin, rechts Klaus Kürten. Foto: privat

Die Leistungen von Klaus Kürten wurden entsprechend seines Aufgabengebietes am Freitag in den Räumlichkeiten des Bauhofes Trier vom Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes, Herrn Baudirektor Albert Schöpflin, gewürdigt. Dabei wurde ihm die Dankesurkunde des Präsidenten der Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt ausgehändigt. Klaus Kürten wurde am 15.10.1952 in Trier geboren. Nach seiner Schulausbildung, einer Lehre als KFZ. Mechaniker und einer zweijährigen Bundeswehrzeit wurde er am 01.02.1975 beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Trier  eingestellt. In den Folgejahren wurde er dann auf verschiedenen Dienstposten im Außenbezirk Trier, im Magazin des Bauhofes und im Amt  eingesetzt und konnte sich so ein umfangreiches Fachwissen aneignen. In der Zeit von 1983-1987 legte er dann als Gasthörer beim kommunalen Studieninstitut der Stadt Trier die Prüfung zum Verwaltungsfachwirt mit Erfolg ab. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrung und seiner Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt wurde er dann mit Wirkung vom 15.12.1987 als 1. Personalsachbearbeiter zum Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Saarbrücken versetzt und übte diese Tätigkeit dann 15 Jahre aus. Mit Wirkung vom 01.01.2003 wechselte er dann auf eigenen Wunsch in das Schifffahrtsbüro zurück nach Trier, dessen Leitung ihm übertragen wurde. Auch hat er immer wieder die Federführung in der Organisation für große Events auf der Wasserstraße Mosel übernommen wie z.B. mehrere Entenrennen für den Verein Nestwärme e.V., den Bau des Neumagener Weinschiffes und den Transport mit dem Trierer Bischof und dem heiligen Rock als Stahlnachbau vom Hafen Ehrang bis nach Zurlauben. Mit dem Satz „Bei den Schifffahrtsverbänden, dem Service de la Navigation (LUX), der Police Grand Ducal (LUX), der Wasserschutzpolizei und der Hafenverwaltung und auch innerhalb der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung genoss er durch sein kooperatives Verhalten und seine Integrität hohes Ansehen“ beschrieb Baudirektor Albert Schöpflin die langjährige, erfolgreiche Tätigkeit von Klaus Kürten innerhalb der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. red  


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