

Es ist der 7. Juni 2007 als die Studentin Tanja Gräff nach einer Party an der Trierer Hochschule verschwindet. Acht Jahre vergehen, bis die sterblichen Überrste der damals 21-Jährigen durch Zufall gefunden werden. Polizei und Staatsanwaltschaft geraten unter Druck, denn die Leiche der Studentin wird nur knapp einen Kilometer von der Stelle entfernt gefunden, wo sie zuletzt gesehen wurde. Mit aufwendigen Experimenten versuchen die Ermittler die letzten Stunden und den Tod der jungen Frau zu rekonstruieren. Von Seiten der Polizei deutet alles auf ein Verbrechen hin - ein Tötungsdelikt können die Beamten trotzdem nicht ausschließen. Der WDR hat dem Fall nun einen Beitrag gewidmet. Den Beitrag finden Sie hier.