Ab 1. Februar 2020 können im Klinikum Mutterhaus (Theobaldstraße 12) keine Patienten mehr in die Kurzzeitpflege aufgenommen werden.
Das ehemalige Elisabeth-Krankenhaus ist seit seiner Übernahme durch die gemeinnützige GmbH der Borromäerinnen 2016 rasant gewachsen. Für die Versorgung der Patienten werden nun dringend benötigte Therapie- und Behandlungsräume ausgebaut.
"Die neu gebaute Seniorenresidenz der Creatio St. Peter auf dem Klinikgelände in Ehrang wird nahtlos Kurzzeitpflegeplätze anbieten. Selbstverständlich wird auch an andere Altenhilfeeinrichtungen in der Region, die Kurzzeit-Gäste aufnehmen können, verwiesen", heißt es von Seiten des Mutterhauses.
Zu Entlassungen von Mitarbeiter der Einrichtung kommt es nicht. Die betroffenen Fachkräfte werden in andere Bereiche des Klinikums übernommen.
RED