Steinzeitliches "Trashical" der SCHMIT-Z-Family in der Tufa
Auf ihre selbstironische Art und Weise und mit einer ordentlichen Portion Lokalkolorit klärt die bunte Theatergruppe des SCHMIT-Z auf, warum bestimmte Dinge bereits seit der Steinzeit so sind, wie sie sind und wer überhaupt die Ur-Erfinderin der "Trierer Gromberschniedscher" ist. Das Drehbuch schrieb dieses Mal Philipp Gonder, Regie Berthold Hirschfeld. "Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschheit gerade erst der Dunkelheit der Höhlen den Rücken zugekehrt hat und die großen Tierherden verschwinden. Überall ist dieser Wandel zu spüren. Überall, außer bei einer kleinen Sippe, die in den dichten Wäldern des Moseltals lebt. Das rückständige Leben des Stamms nimmt jedoch eine entscheidende Wendung, als Stammesoberhaupt Borwin seine Söhne auf die Reise zum Erwachsenwerden entsendet und Reisende aus einem fernen Land eintreffen, um eine Weissagung wahr zu machen."