

Ob rockig oder ruhig, ob brachial oder unplugged, ob sanft oder schlagzeuglastig, tanzbar oder träumerisch – beim "Wunschbrunnenhof" ist alles erlaubt, was handgemacht ist und aus der Region kommt. Zur Abstimmung stehen dabei gleichermaßen alte Hasen wie Newcomerbands. Gemeinsam ist ihnen nur eins: Sie alle wollen einen der begehrten Mittwochabendtermine ergattern, die in früheren Jahren den "Musikern im Brunnenhof" vorbehalten waren. "In diesem Jahr haben wir diese Reihe einem kompletten Makeover unterzogen", erklärt Carolin Körner, die die Reihe bei der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) betreut. "Alle musikbegeisterten Fans der Region können über die Zugriffsrechte aufs Mikro entscheiden – sowohl bei den drei bis fünf Mittwochsterminen als auch bei unseren beiden Samstagsfestivals, die wir ebenfalls neu ins Leben gerufen haben."