Thomas Förster
Rauschendes Event auf der Rur
Monschau. An Balkonen vorbei, durch zahlreiche Brücken und entlang der Fachwerkhäuser: die Kanu-Strecke in Monschau für das Internationale Wildwasserrennen sei unvergleichbar, sagt Organisator Niels Verhoef vom Kanuverband NRW und weist auf die ganz besonderen Herausforderungen hin. Gekonnt müssen die Schiefersteine im Wasser umpaddelt werden. Diese Naturhindernisse und die winterliche Kälte beim ersten Rennen des Jahres machen einen weiteren Reiz des Rennens aus.
Es wird spannend in Monschau, wenn sich hier deutsche Meister, Europameister und Olympiasieger im Kanu auf der Rur messen. Der Kanu-Verband Nordrhein-Westfalen lädt am Sonntag, 19. März, ab 12.30 Uhr zum 65. Internationalen Wildwasserrennen ein. Das Monschauer Rennen gehört zu den bedeutendsten in Deutschland und findet auf der einzigen naturbelassenen Wildwasserstrecke in Nordrhein-Westfalen statt.
Zuschauer können dem spannenden Rennverlauf von der Rurbrücke am Winkelwehr bei der Evangelischen Kirche / Rotes Haus am Marktplatz und vom sogenannten »Favoritentöter« im Rosenthal verfolgen.
Das Rennen startet voraussichtlich am Winkelwehr in Höhe Rotes Haus und Evangelische Kirche.
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