

»Sommernacht in Manhattan – American Classics« lautet der vielversprechende Titel des Gerolsteiner Benefizkonzertes 2018. Auf Einladung des Gerolsteiner Brunnen gastiert die Eifelphilharmonie am Samstag, 16. Juni, 18 Uhr in einer etwas anderen Location. Als Konzertsaal dient nämlich in diesem Fall die neue Mehrwegproduktionshalle auf dem Gelände des Gerolsteiner Brunnen (Vulkanring, Gerolstein).
Als Gastsolist wird der renommierte Londoner Pianist Béla Hartmann das Konzertprogramm bereichern. Der tschechisch-deutsche Musiker wurde 1971 in Stuttgart geboren und trat im Alter von acht Jahren erstmals öffentlich auf. Nach nationalen und internationalen Wettbewerbserfolgen etablierte er sich schnell als eigenwilliger und sensitiver Interpret eines umfangreichen Repertoires, das von Rameau bis Luciano Berio reicht und seinen Schwerpunkt bei Mozart, Beethoven und Schubert findet.
Gemeinsam werden das Orchester der Eifelphilharmonie unter der künstlerischen Leitung von Stefan Kollmann und Pianist Béla Hartmann klassische Stücke amerikanischer Komponisten, unter anderem von George Gershwin (Rhapsody in Blue), Robert Russell Bennett (Suite of Old American Dances), Percy Grainger (Childrens March) und Leroy Anderson (Concerto in C for Piano and Symphonic Wind Orchestra) zu Gehör bringen.