Andreas Bender

Live-Musik und Wiesn-Gaudi im Hunsrück

Hahn-Flughafen. Nächste Woche ist es soweit: Das 42. Hunsrücker Oktoberfest startet am 2. Oktober mit zünftiger Gaudi und Live-Musik.

Powergeladenes Österreich im Hunsrück: Die Mountain Crew sorgt am 17. Oktober für Stimmung.

Powergeladenes Österreich im Hunsrück: Die Mountain Crew sorgt am 17. Oktober für Stimmung.

Bild: PG Studios

Das Hunsrücker Oktoberfest am Flughafen Hahn geht in die nächste Runde. An sechs Wochenenden - vom 2. Oktober bis 8. November - gibt‘s echtes Wiesn-Feeling im Hunsrück. Musikalisch erwartet das Publikum eine Mischung aus bewährten Partystars und spannenden Neuzugängen. 

 

Das Line-Up bietet eine Mischung aus Party, Tradition und bayrischer Festzeltkultur. Schon der Fassanstich verspricht einen stimmungsvollen Auftakt: Die Grumis bringen die Wiesn-Stimmung in den Hunsrück, dazu gesellt sich Mallorca-Star Carolina, die mit ihren Party-Hits für beste Feierlaune sorgen wird. Für Party-Schlager-Fans sind Lorenz Büffel, Mickie Krause, Isi Glück, Julian Sommer und Mia Julia mit dabei und sorgen für legendäre Abende. 

 

Ihre Debüts auf dem Hunsrücker Oktoberfest feiern neben Carolina auch Micha von der Rampe, Tim Toupet und Ikke Hüftgold. Veranstalter Sebastian Bodensteiner freut sich: »Bisher konnten wir in jedem Jahr neue Highlights für die Region gewinnen. Die positive Resonanz macht sich auch jetzt schon bei unseren Anfragen bemerkbar.«

 

Ein Highlight der letzten Jahre, welches 2025 erneut auf dem Programm steht, ist »Kölsch Pur« (31. Oktober). Die Veranstaltung hat in den vergangenen zwei Jahren nicht nur für überregionale Aufmerksamkeit gesorgt. Die Tickets waren immer heiß begehrt. Nicht anders ist es in diesem Jahr - es sind nur noch wenige Plätze verfügbar.  Auch der mittlerweile traditionelle Tag der Vereine (3. Oktober) sowie der große Familientag (12. Oktober) gehören wieder zur diesjährigen Oktoberfest-Saison dazu. 

 

Es stehen verschiedene Ticketkategorien zur Verfügung: www.oktoberfest-hunsrueck.de


Meistgelesen