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Osburg: Ulrich Krugmann kandidiert für die SPD

Bei den Kommunalwahlen am Sonntag, 26. Mai tritt der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Ulrich Krugmann (58) als Kandidat für die Wahl des Ortsbürgermeisters von Osburg an.
Ulrich Krugmann will Bürgermeister von Osburg werden. Er kandidiert bei den Kommunalwahlen für die SPD. Foto: Privat

Ulrich Krugmann will Bürgermeister von Osburg werden. Er kandidiert bei den Kommunalwahlen für die SPD. Foto: Privat

Krugmann wurde ohne Gegenkandidat einstimmig von den SPD-Mitliedern als ihr Kandidat für die Ortsbürgermeisterwahl aufgestellt. Der gebürtgie Trierer will den derzeitigen Orstbürgermeister Klaus Bauer - ebenfalls SPD - im Amt folgen. Bauer hatte auf der Parteiversammlung im Vereinshaus des Osburger Tennisvereins seinen Rückzug aus der Kommunalpolitik nach den anstehenden Wahlen erklärt. In seiner Nominierungsrede betonte Krugmann, der mit seiner Familie seit mehr als 20 Jahren in Osburg wohnt, dass er mit den künftigen Ratsmitgliedern "Politik für Osburg" und nicht nur "in Osburg" machen wolle. Dazu seien Zusammenhalt, Kooperation sowie Netzwerke wichtige Voraussetzungen, über die er nicht nur aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit als Key-Account-Manager des Handelsvertriebs der Deutschen Telekom, sondern auch durch sein Vereinsengagement verfüge. Krugmann verwies auch auf seine gute Vernetzung innerhalb der Landes-SPD, die er zum Wohle der Gemeindeinteressen einsetzen wolle.

Listenaufstellung

Die in Anschluss durchgeführte Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten führte zu folgender Listenaufstellung für die Kommunalwahl: 1. Ulrich Krugmann (SPD), 2. Marie-Luise Bungard-Gorges (parteilos), 3. Uwe Konz (SPD, 4. Tina Laux (parteilos,) 5. Bernd Wagner (SPD), 6. Martin Scherer (SPD), 7. Alexandra Barth (parteilos), 8. Stefan Dewald (parteilos), 9. Willy Bouillon (SPD), 10. Christina-Jasmin Sorgen (SPD), 11. Udo Strittmatter (SPD), 12. Jessika Tilly (SPD), 13. Karlo Kopper (SPD), 14. Rudi Kern (SPD) 15. Dr. Markus Mai (SPD), 16. Dietmar Kasel (parteilos), Ersatzkandidaten: 17. Dieter Konz (SPD), 18. Klaus Bauer (SPD). RED


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