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Stefan Pauly

Hoffnung und Zuversicht

Das Weinbergsbild der MS-Selbsthilfegruppe Cochem-Zell soll magische Kraft verströmen.

Das Weinbergsbild der MS-Selbsthilfegruppe Cochem-Zell soll magische Kraft verströmen.

Bild: privat

Mesenich. Mit einem Weinbergsbild will die MS-Selbsthilfegruppe Cochem-Zell auch in diesem Jahr auf die weltweit 2,8 Millionen Menschen aufmerksam machen, die mit der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose leben. Die Ursache von Multiple Sklerose ist immer noch nicht ergründet, ebensowenig eine Heilung, so die Cochem-Zeller. Aber die Erkrankten erhofften sich insgeheim schon einmal eine Begegnung mit dem magischen Wesen oder sogar eine Berührung mit dem heilenden Horn des Fabelwesens Einhorn. Und nicht nur Kinder, sondern auch bestimmt viele Erwachsene wünschten sich in eine Welt, wo das edelmütige Einhorn für Freiheit, Frieden und Zusammenleben steht. Die Freunde der MS-Selbsthilfegruppe möchten damit wieder ein Zeichen der Hoffnung und Zuversicht für alle geben, die beim Vorbeifahren oder beim beruhigenden Betrachten den Blick auf die Weinbergsfläche oberhalb von Mesenich lenken. Kontakt zur MS Selbsthilfegruppe Cochem-Zell: Doris Hermes, Kröv, unter: 0 65 41 / 26 93, oder bei Hugo Arens, Mesenich, unter: 0 26 73 / 45 46. Weitere Informationen im Internet unter: www.dmsg-rlp.de

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