

Region. Sie gilt als die Krankheit mit den tausend Gesichtern: Multiple Sklerose – kurz MS. Ihren Beinamen trägt die Erkrankung aus gutem Grund. Die ersten Anzeichen einer MS können sehr unterschiedlich sein, sind keineswegs eindeutig, und bis zur Diagnose können Wochen, manchmal Monate vergehen. Ebenso unklar ist, welchen Verlauf die Erkrankung nehmen wird. Während manche Betroffene auch nach Jahren kaum etwas von ihrer MS mitbekommen, können andere schwer erkrankt oder behindert sein. Die Unsicherheit, wie es nach der Diagnose weitergeht, macht den meisten Menschen mit MS schwer zu schaffen. Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erkrankte und ihre Angehörigen nicht allein zu lassen, wenn es um das Leben mit MS geht. Anlässlich des Welt-MS-Tags 2025 informieren Experten der DMSG in der telefonischen Sprechzeit.
Weisen meine Beschwerden auf eine MS hin? Was genau geschieht bei der Diagnose? Was bedeuten die verschiedenen Verlaufsformen? Woran merke ich, dass ich gerade einen Schub erleide? Ich falle immer wieder in depressive Stimmung – wo bekomme ich Hilfe? Wie finde ich eine MS-Spezialklinik? Wie gehe ich mit dem Thema MS bei der Arbeit um? Kann ich Pflegeleistungen beantragen? Anlässlich des diesjährigen Welt-MS-Tags informieren Mitglieder des Ärztlichen Beirats der DMSG in der Sprechzeit zu allen Fragen rund um die Erkrankung.
Rufen Sie an! Am Mittwoch, 28. Mai, zwischen 16 und 19 Uhr. Der Anruf unter 0800 / 0 60 40 00 ist aus allen deutschen Netzen gebührenfrei.