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»Grundstein gelegt, das Haus müssen wir selbst bauen«
Es war der 23. Juli 2016, als Stephan Fast aus Monschau und Ramona Zenker, die aus der Nähe von Hannover stammt, sich das erste Mal begegneten. Und das direkt vor dem Traualtar. »Der Start in unsere Beziehung war ein Experiment, nur eben mit Trauschein dabei«, stellt Ramona Zenker unumwunden fest. Experten sondierten mit wissenschaftlichen Methoden, wer aus über 5000 Singles zueinander passen könnte. Und bei den Beiden scheint aus blanker Theorie romantische Realität geworden zu sein. »Wir haben schon bei der Hochzeitsfeier gemerkt, dass da eine Verbindung zwischen uns ist«, strahlt Stephan Fast.
Schnell integriert
Ein Jahr danach sei man ein ganz normales Paar mit allen Höhen und Tiefen, schönen Momenten, aber auch Problemen, die zu einer Beziehung dazu gehören. »Der außergewöhnliche Start für uns Beide spielt im Alltag nur noch selten eine Rolle«, erklärt die 31-Jährige. »Bei Familie und Freunden war das eh schnell unwichtig und wir wurden als ganz normale Partner des jeweils anderen aufgenommen«, zeigt sich Ramona Zenker dankbar. »Ihre Bereitschaft, schon nach kurzer Zeit zu mir nach Monschau zu ziehen, war mutig«, unterstreicht ihr Ehemann. Sie aber relativiert diesen Schritt, da sie - auch dank ihrer herzlich-offenen Art - schnell integriert wurde und Monschau rasch zur neuen Heimat geworden sei. Auch einen Job hat sie in der Altstadt gefunden. Doch warum hat das Experiment gerade bei Ramona Zenker und Stephan Fast so gut funktioniert? »Die Partnerwahl wird zusehend schwieriger, es werden immer höhere Ansprüche gestellt, aber ungern Kompromisse gemacht«, weiß der 31-Jährige. Sie aber hätten sich voll und ganz auf den anderen eingelassen. »Mit der Hochzeit im Fernsehen alleine ist es nicht getan«, ergänzt Ramona Zenker. Die Teilnahme an der TV-Serie sei kein fertiges Programm - man müsse die Situation annehmen und selbst an der Entwicklung der Beziehung aktiv mitwirken: »Sat.1 hat den Grundstein gelegt, aber das Haus bauen wir selbst!«Special zur Serie im November
Bildungsabschluss, ethnische Herkunft, Religionszugehörigkeit, aber auch familiäre Verhältnisse und vergangene Beziehungen spielten bei der Wahl des richtigen Partners in der Sat.1-Serie »Hochzeit auf den ersten Blick« eine Rolle. Anhand eines gebrauchten T-Shirts mussten die Kandidaten sogar testen, ob sie sich »riechen« können. Bei Ramona Zenker und Stephan Fast scheint das Experiment, der Wissenschaft die Partnersuche zu überlassen, funktioniert zu haben. Im April haben sie den Fernseh-Zuschauern gezeigt, wie sie ihren Weg in die Normalität beschreiten - in November wird es ein nächstes Special der Sendung mit Ramona und Stephan geben. »Unsere Geschichte hat der Serie einen Schub gegeben - weil wir jung sind, den Schritt gewagt haben und es geklappt hat«, weiß Ramona Zenker. »Wir wollen - in gewissem Maße - die Zuschauer und das Fernsehteam an unserem Leben weiter teilhaben lassen. Weil wir Mutmacher für andere sind«, so Stephan Fast. @ Mehr dazu im Netz: www.sat1.de/tv/hochzeit-auf-den-ersten-blick
Schon die ersten Tage nach der Wahl zur Deutschen Weinkönigin haben das Leben von Eva Lanzerath kräftig durcheinandergewirbelt. Daheim in Walporzheim wurde sie mit Freude empfangen.
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»Ich rechne mir gute Chancen aus, denn grüne Themen sind wichtiger und aktueller denn je.« Silvia Mertens möchte Bürgermeisterin der Stadt Monschau werden und stellt klar: »Die Bürger haben eine echte Wahl«.
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Die Sängerinnen Lea Katharina Thelen und Linda Müller haben als »LEA x LINDA« ihre erste Single an den Start gebracht.
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Erst Lehrling, dann Meister und jetzt vielleicht "Mister Handwerk 2021"? Elektrotechniker Dominik Tietz aus Königsfeld kandidiert als Deutschlands schönster Handwerker und hat ein klares Ziel: der erste Platz.
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Weniger Geld vom Bürger nehmen und weniger an die Städteregion abgeben: »Schließlich findet das Leben in den Kommunen statt«, weiß Gregor Mathar, der sich für die SPD um das Monschauer Bürgermeisteramt bewirbt.
»Hundert Berufe, tausend Ideen«
»Hundert Berufe und tausend Ideen«, lautet die Devise von Heinz Zöll, dem Inhaber und Betreiber des »Eifeler Alpenhofes« bei Wallenthal.
Moderne Verwaltung braucht kein Papier
30000 Euro möchte Kurt Victor im Haushalt der Stadt Monschau einsparen. Wie? Durch die Umstellung auf ein papierloses Büro. »Warum muss ein Steuerzettel ausgedruckt und verschickt oder die Fremdenverkehrsabgabe auf Papier ausgefüllt werden?«, fragt sich der…
Gestalten statt verwalten
»Er mag ein guter Verwaltungschef sein, aber kein Vertreter der Bürger.« Ein Grund, warum Bernhard Müller Amtsinhaber Jorma Klauss als Bürgermeister von Roetgen ablösen will.
Quartett ringt um Simmerather Chefsessel
Ben Steinborn ist Manager und Projektleiter in einem internationalen Wirtschaftsunternehmen, hat Erfahrung in der Umsetzung von Gesetzen und Europäischen-Richtlinien und möchte nun auch sein Wissen in der Führung sowie Entwicklung von Teams und Optimierung von…
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Transparent und bürgernah, streitbar und konstruktiv - so will Viktor Ozga die Interessen möglichster aller Menschen in der Gemeinde Simmerath vertreten: Als deren Bürgermeister.
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Der Leser des WochenSpiegel haben uns ihre kreativsten Masken geschickt.
Vom Virus auf den Hasen gekommen
Der Dernauer Schreinermeister war einer der ersten Corona-Infizierten im Kreis Ahrweiler. In Quarantäne überlegte er, wie er Kindern in Corona-Zeiten eine Abwechslung bieten kann. Dabei heraus kamen die "Zeit-Vertreib-Kisten", die mittlerweile an sieben…
Das Wasser von Roetgen »es joot«
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Eifeler Rinderfilet, asiatische Creme, italienische Öle und brasilianischem Fingerfood: Mit kulinarischer Vielfalt hat Anik Rodrigo aus Simmerath Bronze bei der Olympiade der Köche geholt.
Brüderliche Dauerbrenner auf der Karnevalsbühne
Der »Eifeler Bachelor of Agronomie«, Christoph Nellessen feiert 4x11-jähriges Bühnenjubiläum und wird vom Stammtisch Eifeler Karnevalisten geehrt. Ein goldenes Mikrofon gibt es für Bruno Nellessen.
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Wenn der Kölner Prinz Christian II. (Krath) und die Jungfrau Griet (Ralf Schumacher) in dieser Session durch die Karnevalssäle ziehen, sind Sie – wie schon viele Vorgänger – in Schuhen aus den Händen von Wilfried Müller unterwegs.
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Jürgen Grünwald erhielt das Bundesverdienstkreuz.
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Stephan Kaever will es noch einmal wissen: Der Sozialdemokrat bewirbt sich zum zweiten Mal um das Amt des Bürgermeisters in der Gemeinde Simmerath. 2014 war er gegen Karl-Heinz Hermanns angetreten, nun fordert er Bernd Goffart heraus.
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Der »Bürgertreff«, am 20. März diesen Jahres gestartet, hat sich nach fast neun Monaten als eine Erfolgsgeschichte herauskristallisiert. Gundula Brüggenwirth zieht eine erste Bilanz.
Die Eifel soll "zesame stonn"
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»Ich bin nicht Axel Buch 2.0!« Stefan Grießhaber will Nachfolger des Hürtgenwalder Bürgermeisters werden und weiß die CDU geschlossen hinter sich.
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Wenn am Sonntag, 13. September 2020, neue Gemeinde-und Stadträte in der Nordeifel gewählt werden, dann wird sich auch auf dem ein oder anderen Chefsessel etwas verändern.
Vennbahn-Steigung als Vorbereitung auf die Alpen
Sie ist eine der beliebtesten Radwege in der Region, die RAVeL-Route zwischen Aachen und Trierer. Doch sie in 24 Stunden hin und zurück zu meistern, ist dann doch eine Ausnahme.
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Mit großem Herz und klarem Horizont hat sie viel bewegt für die Stadt Monschau: Mit einem klaren Auftrag soll Margareta Ritter das auch künftig tun.
Beharrliches Schweigen über Wehrmacht-Verbrechen
Neue Ausstellung in der Schmidter Pfarrkirche informiert über Einzelschicksale sowjetischer Kriegsgefangener in der Region.
Großer Gewinn für den Verein
Für ihr großes Engagement um die Erhaltung alter Roetgener Häuser sowie für die vielfältige Unterstützung der Roetgener Erinnerungskultur, bekamen Brünhilde und Ulrich Schuppener vom Heimat- und Geschichtsverein Roetgen den dritten »HeuGeVe-Preis« verliehen.
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Annette repräsentiert den Heimersheimer Wein
Die neue Heimersheimer Weinkönigin entstammt einer Familie mit Wein-Tradition.
Frauenpower für den Rechtsstaat
Rechtssuchende ernst nehmen - das hat bei Katja Maxrath-Brang, die neue Direktorin am Amtsgericht Monschau oberste Priorität.
Einer der besten Ärzte Deutschlands
Zum zweiten Mal in Folge wurde PD Dr. med. Knuth Rass, Chefarzt für Venenchirurgie in der Eifelklinik St. Brigida in Simmerath, als einer von nur zwei Ärzten in der Region als TOP-Mediziner für Venenleiden ausgezeichnet.
Magische Marke unterboten
Dominik Neumann läuft den Austria-Ironman unter zehn Stunden und erreicht damit Platz 67 unter 3500 Startern. Nächstes Ziel: Deutsche Meisterschaft im Triathlon der Wehrleute.
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